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Brüder und Schwestern, wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung übereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist, ihr, die ihr geistlich seid. Und sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest.
Galater 6,1
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Auf Gottes Hilfe darf ich immer hoffen,
für sein Kind hält er seine Arme offen.
So oft ich falle wird er mich wieder heben
und wenn ich sterbe erb` ich das ewge Leben.
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Frage:
Wird nicht jeder von uns manchmal schuldig an Gott und an unsern Mitmenschen?
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Vorschlag: Doch, aber dies soll kein Dauerzustand sein und bleiben. Wenn ein gläubiger Mensch in eine Sünde fällt, soll er die Schuld vor Gott bereuen und bekennen. 1. Johannes 1, 9 sagt: Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Das ist Frohe Botschaft! Und wenn ein Mitbruder oder eine Glaubensschwester in Sünde gefallen ist, dürfen wir sie auf den Sündentilger hinweisen, Jesus Christus, unsern Herrn.
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