Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

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Autor: Rainer Jetzschmann

Menschen noch zu Jesus und der rettenden Entrückung einladen!

Wenn aber jemand die Seinen, besonders seine Hausgenossen, nicht versorgt, hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.

1. Timotheus 5,8

Muss ich geh’n mit leeren Händen,
so vor meinem Herrn zu steh’n?
Kann ich keine Seel’ im bringen,
keine einz’ge Garbe seh’n?
Oh, ihr Christen, wirket emsig,
wirket, weil der Tag noch winkt!
Werbet Seelen für den Heiland,
eh’ auch euch die Sonne sinkt!

Frage: Versorgen wir unsere Hausgenossen nicht nur leiblich, sondern auch in geistlicher Hinsicht ausreichend? Was wird mit ihnen bei der Entrückung geschehen?

Zu beachten: Wir wissen aus der Bibel von der kommenden „großen Trübsal“. Während wir, sofern wir bereite Gotteskinder („kluge Jungfrauen; Matth. 25) sind, „entfliehen dürfen“ (Lukas 21,36), werden unsere unerlösten Angehörigen durch diese furchtbare Zeit müssen. Jeder Mensch hat den freien Willen, auch Angehörige – wir können sie nicht zwingen. Aber: haben wir für sie gebetet und sie ausreichend gewarnt und mit geistlichen Grundtatsachen vertraut gemacht? Lasst uns die verbleibende Gnadenzeit ausnutzen und für unsere Angehörigen beten und ihnen das rettende Evangelium mitteilen!