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Sara wurde hundertsiebenundzwanzig Jahre alt ... Und Sara starb in Kirjat-Arba – das ist Hebron – im Lande Kanaan. Da kam Abraham, dass er sie beklagte und beweinte. … Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, dass ich meine Tote hinaustrage und begrabe, so höret mich und bittet für mich Efron, den Sohn Zohars, dass er mir gebe seine Höhle Machpela, die am Ende seines Ackers liegt; er gebe sie mir um Geld, soviel sie wert ist, zum Erbbegräbnis unter euch. … So ging Efrons Acker in Machpela gegenüber von Mamre in Abrahams Eigentum über, der Acker und die Höhle darin mit allen Bäumen auf dem Acker ringsum
1.Mose 23,1-17
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Lasst uns auf Gottes Verheißungen bauen
und ganz glaubensstark nach vorne schauen,
denn absolut treu ist Gott, der niemals bricht,
was er uns in Seinem heilig Wort verspricht!
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Frage:
Warum ist der Erbbegräbnis-Kauf Abrahams so bedeutsam?
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Zur Beachtung: Abraham hatte `nur` eine Verheißung Gottes für seine Nachkommen, dem Volk Israel, bezüglich Kanaan – aber mit diesem Kauf würdigte er nicht nur seine verstorbene, treue Frau, sondern schlug im Glauben einen Art `Pflock` für den zukünftigen Staat in den Boden. Glauben wir auch so fest an Gottes Verheißungen? 127 Jahre waren seit Sara`s Geburt vergangen – und vom heutigen Jahr 2022 sind es ebenfalls 127 Jahre her, wo Theodor Herzl, ganz offensichtlich vom Geist Gottes getrieben, trotz vieler Entmutigungen, die Niederschrift von `Der Judenstaat` am 17. Juni 1895 beendete. Wie wir wissen: Israel wurde entsprechend Gottes Verheißung 1948 wieder gegründet! Lasst uns im Glauben geistliche `Pflöcke` im Himmel einschlagen und Jesus bitten uns endlich auch dorthin zu holen!
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