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Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
Offenbarung 1,8
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Nun komm, du werte Kron,
Herr Jesu, Gottes Sohn!
Hosianna!
Wir folgen all
zum Freudensaal
und halten mit das Abendmahl.
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Frage:
Jesus gibt hier ein Selbstzeugnis über seine Existenz in Vergangenheit und Gegenwart. Was sagt Jesus aber die Zukunft betreffen?
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Zum Nachdenken: Passend zu `war` und `ist` würde man `immer sein werdend` erwarten - aber Jesu Blick geht ganz woanders hin: Sein `Kommen` um Seine Brautgemeinde zu sich zu holen! Wie sich ein liebender Bräutigam auf die Hochzeit und Abholung seiner Braut freut, so auch Jesus: Seine Gedanken und Sehnsucht gilt Seiner Brautgemeinde, diese endlich abzuholen! Angesichts endzeitlicher Ereignisse muss dieses Ereignis unmittelbar bevorstehen! Die Welt blickt ängstlich auf den Ukrainekrieg, einen kommenden Blackout (vielleicht sogar schon dieses Wochenende, unmittelbar vor Rosch Haschana) und manches mehr. Aber unser Blick sollte dem Blick Jesu gleichen: Der Vereinigung Jesu mit Seiner Brautgemeinde! Jesus kommt wieder - lasst uns jubeln und bereit sein!!!
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