Zum Nachdenken: Die ersten 3 Feste erfüllten sich direkt hintereinander: Jesu Sühnetod als Lamm Gottes, die Hingabe seines sündlosen (sauerteiglosen) Leibes und Jesu Auferstehung als `Erstling`. Dann kam Pfingsten, an welchem die ganze Gemeinde zur Ausgießung des Heiligen Geistes in Jerusalem sein musste. Auch zum Ende der `irdischen Wanderschaft` am Ende des 1000-jährigen Reiches werden sich alle zum Laubhüttenfest versammeln. Bei all diesen Festen müssen die Teilnehmer nach Jerusalem pilgern, weil die Erfüllung in irgendeinem Jahr an diesem Kalendertag dort erfolgt. Ganz anders bei Fest 5 und 6: Weder ist uns der Entrückungszeitpunkt bekannt (Matth. 25,13) noch können wir in den Himmel pilgern! Ganz ähnlich ist es 7 Jahre später beim Versöhnungsfest (Apg. 1,6-7; Lukas 17,34-36). Lasst uns Gott für seinen wunderbaren Heilsplan loben und danken!
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