Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

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Autor: Rainer Jetzschmann

Der Vater im Himmel gab Seinen geliebten Sohn für uns Sünder dahin!

Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

Römer 8,32

ALLES hat der Vater für uns gegeben:
Seinen einzigen Sohn, dessen Leben!
Der Preis, der Schmerz ist nicht zu erfassen,
aber er tat es, um uns Sünden zu erlassen!
Lasst uns voll Ehrfurcht vor den Vater treten
und auf Knien Ihn rühmen und anbeten!

Frage: Was der Vater im Himmel aus Liebe zu uns tat, übersteigt all unsere Vorstellungskraft. Können Sie diese unfassbare Liebe zu uns Sündern auch nur ansatzweise erfassen?

Zur Beachtung: In Römer 5,10 steht: `Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wie viel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben!` Unfassbar: Der Vater im Himmel gab für `Feinde` seinen einzigen, überaus geliebten Sohn dahin! Der Schmerz, die Qual, das `aus dem Herzen reißen` (wo Gott doch selbst DIE Liebe ist und mitleidet und mitempfindet; 1. Joh. 4,16) ist unbegreiflich! Gott hat ALLES für uns gegeben: Seinen geliebten Sohn (nur wer selbst seinen einzigen Sohn verloren hat, kann dies ein klein wenig nachvollziehen!). Aber es war notwendig um uns so `alles schenken` zu können! Aber das bedeutet auch: Wer dieses `Gnadengeschenk`, bei dem Preis, den Gott dafür bezahlte, ablehnt, wird auch ein `Feind` bleiben und die rechte Strafe erleiden müssen! Lasst uns den himmlischen Vater für Seine Liebestat von allertiefsten Herzen lieben, preisen und anbeten!