Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

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Autor: Rainer Jetzschmann

GOTT, der Herr, hat mir die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich den Müden mit einem Wort zu erquicken wisse. Er weckt Morgen für Morgen, ja, er weckt mir das Ohr, damit ich höre, wie Jünger hören.

Jesaja 50,4

Lasst uns Gott bitten, SEINE Sicht zu zeigen
und nicht Menschenmeinungen zuneigen.
Lasst uns nach Gottes Anweisungen wandeln,
und erst nach Seiner konkreten Leitung handeln!
Nur so hilft man Geschwistern in der Pein
und kann ihnen wahrlich eine Hilfe sein!

Frage: Sind Sie ein wahrer Jünger Jesu und haben ein Ohr für Sein Reden, um dann auch Geschwistern die rechten Worte zur Erquickung sagen zu können?

Zum Nachdenken: Als Hiob am Boden lag, kamen Freunde um ihm beizustehen. Aber wie ging es aus? Letztlich traten sie noch nach und verschlimmerten mit Vorwürfen das Leid! Und was sagte Gott dazu? Sie mussten Buße tun und Hiob obendrein Fürbitte für sie (Hiob 42)! Wie oft meinen wir die Situation von Glaubensgeschwistern beurteilen zu können und was sagen zu müssen - und richtet nur noch mehr Schaden an! Im heutigen Bibelvers wird klar gezeigt, dass wir ein `Ohr` haben müssen um GOTTES(!) Sicht der Dinge zu erfahren und dass wir erst dann in der Lage sind Geschwister in rechte Weise zu erquicken! Lasst uns Jesu Aufforderung an jede der 7 Gemeinden in Off. 2 bis 3 folgsam sein: `Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!`