Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

So schön und farbenfroh im Frühling die Natur auch ist -  es ist leider alles zeitlich. Nach der Blüte verwelken die schönen Blumen und im Spätherbst ist alles braun oder grau und verwelkt. Nicht so aber das Wort Gottes. Es  bleibt in Ewigkeit bestehen, es ist heilig, wahr, und es zeigt uns den Weg zur Rettung.

Alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit. Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist.

1. Petrus 1,24 + 25


Die schönste Blumenpracht ist mal vorbei,
es kommt der Herbst und kündet, dass bald Winter sei.
Der stete Wandel der Natur, er ist uns klar.
Doch e i n e s bleibt - und dies ist wunderbar:
Das Wort des Herrn ist unveränderlich und gut.
Wohl dem, der unter dem Wort Gottes ruht!

von Heinrich Ardüser


Frage:

Ist uns das Bibelwort unsere geistliche Speise?

Vorschlag!:

Hunderttausende von Menschen haben schon als Märtyrer ihr Leben gelassen, weil sie nicht ohne das Wort Gottes leben wollten oder weil sie diesem wunderbaren Gott nicht untreu werden wollten. Hierin sehen wir auch den ganz besonderen Wert dieses heiligsten aller Bücher, die je geschrieben wurden. In Jeremia 15,16 lesen wir: "Dein Wort ward meine Speise, sooft ich`s empfing." Ja, meine Seele wird auferbaut, wenn ich mich vom Wort Gottes nähre.