Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

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Autor: Rainer Jetzschmann

Achtung: Wer nicht genügsam ist schadet sich selbst und zieht Gottes Gericht herbei!

denn ihr habt vor den Ohren des HERRN geweint und gesagt: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? Denn es ging uns gut in Ägypten!« Darum wird euch der HERR Fleisch zu essen geben, und ihr sollt essen: nicht bloß einen Tag lang sollt ihr essen, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht 20 Tage lang, sondern einen ganzen Monat lang, bis es euch zur Nase wieder herauskommt und euch zum Ekel wird, weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verworfen habt

4. Mose 11,18b-20a

Lasst uns immer genügsam leben,
nicht nach irdischen Reichtümern streben,
nicht Gottes Gebote übertreten,
sondern mit Dankbarkeit vor Gott leben!

Frage: Israel war mit Gottes Versorgung nicht zufrieden und forderte Fleisch – und Gott gab ihnen zur Strafe davon bis zum Ekel im Übermaß. Gibt es auch heute Parallelen zu diesem Geschehen in unserer Gesellschaft?

Zum Nachdenken: Was wird nicht alles nach Reichtum gestrebt – aber sind die Menschen dann damit glücklicher? Ist nicht bei manchen Kindern das Geschenk von heute bereits Morgen langweilig? Sind nicht genügsame, gottesfürchtige Menschen besser dran, die auch für Kleinigkeiten danken können? Heutzutage kommt aber noch etwas dazu: Man hört immer mehr davon, dass der Transgenderwahn Mitmenschen anwidert. Loslösung von Gottes Geboten und sexuelle Freiheit war ein großes Thema der 68er Bewegung – und nun ließ Gott bloße Akzeptanz von Homosexuellen zu einem überspitzten Wahn ausarten, wo selbst Nichtchristen nur noch den Kopf drüber schütteln. Lasst uns genügsam und demütig leben!

( Link-Tipp zum Thema: www.gottesbotschaft.de/?pg=8&NEWSKAT=14 )