Zur Beachtung: Geht es uns nicht oft so, dass wir eher auf Sturm und Wellen schauen anstatt auf Jesus Christus (Matth. 14,30)? In Matth. 8,23-27 schlief Jesus während eines großen Sturms im Schiff, während die Jünger in heller Aufregung waren und Jesus weckten: `Herr, rette uns! Wir kommen um!`. Haben wir das große geborgene Vertrauen zum himmlischen Vater, welches Jesus hatte oder gleichen wir den Jüngern damals? Es wird gesagt, dass Martin Luther nachts von Geräuschen geweckt wurde und auf seine Frage, wer da sei, sich Satan meldete - worauf Luther sich umdrehte und Satan den Rücken zukehrte und murmelte: `Ach, Du nur!`. Wie tief ist unser Glaube? Wie eng ist unsere Beziehung mit Gott? Wie sehr erleben wir entsprechend Gottes Schutz und Durchtragen? Aber: Wie schnell vergessen wir auch wieder alle Wohltaten und Hilfen Gottes! Lasst uns ganz eng mit Gott im Gebet verbunden sein und Ihm ganz und gar vertrauen!
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