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Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.
Römer 12,10
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O wie lieb ich, Herr, die Deinen,
die dich suchen, die dich meinen;
o wie köstlich sind sie mir!
Du weißt, wie mich`s oft erquicket,
wenn ich Seelen hab erblicket,
die sich ganz ergeben dir.
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Frage:
Lieben wir die Glaubensgeschwister? Ist uns die Gemeinschaft durch die herzliche, geistliche Verbundenheit eine große Erquickung?
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Zur Beachtung: Im Hohepriesterlichen Gebet bat Jesus in Bezug auf seine Nachfolger bzw. die Gemeinde `dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind` (Joh. 17,22). Ist es nicht auch eine Erquickung für ein wahres Gotteskind, wenn es unter gleichgesinnten Geschwistern sein darf, die ebenfalls Jesus Christus und Sein Wort lieben? Hat man da nicht automatisch viel Gesprächsstoff und ist es keine Freude, geistliche Erkenntnisse auszutauschen? Lasst uns regelmäßig Gemeinschaft mit anderen Glaubensgeschwistern suchen (Hauskreis, Gemeinde, Telefonate, Video-Meeting, Chat, Mailaustausch etc.) - es wird uns selbst zum großen Segen sein!
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