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Von David. Nach dir, HERR, verlangt mich. Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zuschanden werden, dass meine Feinde nicht frohlocken über mich.
Psalm 25,1+2
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Zu Dir Herr erhebe ich meine Seele,
mein Gott, auf Dich vertraue ich.
Dein Wort ist es, worauf ich zähle,
niemals mein Gott enttäuschst Du mich!
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Frage:
Was steht bei uns an erster Stelle: Unsere Bedürfnisse oder die Gemeinschaft mit Gott?
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Zur Selbstprüfung: Was ist ein Glaubensleben, ohne Gott wirklich zu vertrauen und auf Seine Hilfe zu hoffen! Aber lasst uns noch mehr von David lernen: Noch bevor er seine Bitte um Schutz und Hilfe aussprach bekannte er: `Nach dir, HERR, verlangt mich.` Ist das auch bei uns so? Geht es uns immer zu allererst um die Gemeinschaft mit dem heiligen und liebenden Gott und HERRN und um Seine Ehre - oder ist die Reihenfolge bei uns verdreht?
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