Zum Nachdenken: Wenn Du in der Nachfolge stehst und Dein Kreuz auf dich nimmst, dann erlebst du Situationen, die dich zu Tränen rühren. Tiefe Sündenerkenntnis berührt Dein Herz und Deine Seele ist betrübt. Tränen bleiben nicht aus, wenn dich dein eigenes Versagen bekümmert. Tränen fließen, wenn Du persönliches Leid erfährst oder wenn Dich Menschen mit Missachtung strafen, weil Du dich zu Jesus bekennst. Anfechtungen lassen dich in Tränen versinken. Petrus musste nach seinem Verrat bitterlich weinen. Jesus selbst hat Tränen vergossen. Aber sei gewiss, Gott selbst zählt jede deiner Tränen. ER ist in allem Leid, in jeder Anfechtung und auf deinem persönlichen Lebensweg bei Dir und tröstet Dich, so wie es nur ein Vater kann.