Zum Nachdenken: In guten Zeiten wirken wir oft stark und meinen alles selber zu können. Aber in stürmischen Zeiten, wenn unsere Seele vor Angst und Sorgen mutlos ist, möchten wir Gott besonders vertrauen. Der Weg zu göttlicher Herrlichkeit ist weit und steil und wenn wir uns nicht in allen Lebenslagen vertrauensvoll um seine Führung bemühen, können wir ins Straucheln geraten. Wir brauchen Seine Hilfe in allem Kummer, der uns umgibt. Nur ER kann uns sicher geleiten auf die saftigen Wiesen der Gnade und himmlischen Hochflächen des Friedens. Denn nur dort können wir zur Ruhe kommen und Gott loben und danken.
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