Zum gründlichen Nachdenken: Für viele unserer Zeitgenossen ist Jesus nichts anderes als ein guter, moralisch hochstehender Mensch, ein erstklassiger Lehrer, ein Reformer, ein Religionsstifter. Abgesehen von der Tatsache, dass es sich beim Christentum um keine Religion handelt - im Christentum geht es um nichts Anderes als um eine bereinigte Beziehung zwischen dem einzelnen Menschen und Gott! -, greift es in sich viel zu kurz, in Jesus lediglich einen Menschen zu sehen: Er ist menschgewordener Gott, also Mensch und Gott in einer Person! Als Sohn Gottes ist Er kein Reformer, denn Er muss sich und Seine Lehre ja nicht erneuern bzw. verbessern. Aber Er ist ein wunderbarer Meister und Lehrer: Wer sollte denn sonst Seine Frohe Botschaft besser vermitteln können als der, der sie selbst ist?
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