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Er hat da, wo nichts zu hoffen war, auf Hoffnung hin geglaubt, dass er ein Vater vieler Völker werde, gemäß der Zusage: »So soll dein Same sein!«
Römer 4,18
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Glaube, glaube und vertraue,
glaube wider allen Schein!
Glaube, glaube und vertraue,
glaube, und der Sieg ist dein!
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Frage:
Wie weit geht unser Glaube: Hört er bei `Unmöglichkeiten`, wo nichts zu hoffen ist, auf - oder gar schon vorher?
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Zur Selbstprüfung: Ist es nicht so, dass wir selbst im Gebet nur soweit gehen, wie unser Verstand eine gewisse Wahrscheinlichkeit sieht? Machen wir nicht Jesus Christus gerade dadurch klein, dass wir auch klein von seinem Handeln in unserem Leben denken? `Wagen` wir es Gott ernstlich um etwas (nach Seinem Wohlgefallen) zu bitten, wo es `nichts zu hoffen gibt` (z.B. Bekehrung von unerlösten, den Glauben ablehnenden Angehörigen)? Gott ist kein Ding unmöglich (Lukas 1,37) und es kommt einzig darauf an, was ein heidnischer Hauptmann erkannte (Matth. 8,8): `Sprich nur EIN WORT, so WIRD mein Knecht gesund!`. Lasst es uns dem Hauptmann gleichtun und fest daran glauben, dass ein einziges Wort Jesu auch unsere Nöte komplett verändern kann - selbst dann, wenn es `nichts zu hoffen gibt`! Lasst uns dann auch im Glauben Jesus bitten, entsprechende Wort zu sprechen!
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