Zum Nachdenken: Der Unglaube fesselt mich an die irdischen Dinge und macht meinen geistlichen Horizont eng. Er zeigt, dass ich durch eigene Anstrengungen im geistlichen Wachstum nur Stillstand komme und Rückschritte erlebe. Ich kann mir aus eigener Kraft keinen Glauben schenken. Alles bleibt Stückwerk und unvollkommen. Nur wenn ich mich bewusst an Jesus wende und mich nach ihm ausstrecke, kann seine göttliche Kraft mich mit Glauben erfüllen. Nur ER schenkt den wahren Glauben, der meine Seligkeit bewirkt. Damit zeigt sich meine tiefe Abhängigkeit von Jesu Wirken. Alleine kann ich nichts tun. Täglich möchte ich Jesus, den Auferstandenen, bitten, mich mit seinem Heiligen Geist zu erfüllen. Täglich möchte ich Jesus bitten, dass er mir Glauben schenkt.
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