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Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsre Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, besonders der Gläubigen.
1. Tim. 4,10
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Hoffen ergibt sich aus dem Warten,
um das erstrebte Ziel im Auge zu behalten.
Hoffen gehört zum Menschsein dazu.
Wer auf Gottesfurcht setzt, gewinnt Ruh.
Christus sei unsere beständige Hoffnung,
denn SEIN Weg ist Wahrheit zu unserer Rettung!
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Frage:
Gehört `Hoffnung in Gott haben` für Dich zum täglichen Bestandteil?
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Zum Nachdenken: Hoffen und Harren erzeugt niemals Narren für die, welche auf Christus vertrau´n. Diese Menschen haben keine Luftschlösser gebaut. Das Warten der Gläubigen wird Freude werden, denn am Ende werden sie erben!
Lieber Leser, befindest Du Dich auf dem Weg mit Jesus? Auch langjähriges Christsein bedarf ständiger Korrektur durch Gottes Wort. Somit trägt jedes Warten und Hoffen reiche Früchte. Dafür lohnt jede Arbeit, jeder Dienst und jeder Kampf!
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