Frage:
Verstehen Sie Gottes Wege auch oft nicht? Sehnen Sie sich nach „Glück“ und halten (zunächst) manche Not für „Unglück“ - oder vertrauen Sie auf Gottes Zusage, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen (Römer 8,28)?
Tipp: Es gibt eine Erzählung über einen Bauern, welcher als einziger im chinesischen Dorf ein Pferd hatte, weswegen die Leute sagten: „Hat der ein Glück!“. Der Bauer hingegen meinte nur trocken: „Wer weiß?!“. Dann entlief ihm das Pferd. Nun sagten sie: „Welch Unglück!“ – und der Bauer wiederum: „Wer weiß?!“. Nach einigen Tagen kam das Pferd zurück, gefolgt von einer Stute aus den Bergen. Wiederum sagten die Leute: „Welch Glück!“ und der Bauer nur: „Wer weiß?!“. Als der einzige Sohn des Bauern das Wildpferd zureiten wollte, stürzte er und brach sich ein Bein. Nun sagten sie erneut: „Welch Unglück!“ und der Bauer „Wer weiß?!“. Kurz darauf kamen Soldaten des Herrschers und nahmen alle tauglichen Männer mit in den Krieg wo viele umkamen, nur der verhinderte Sohn des Bauern durfte zurückbleiben … Was ist nun Glück und was Unglück? Lasst uns Jesus Christus vertrauen und Ihn über unser Leben bestimmen!!! |