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Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche. Er wirft seine Schloßen (Hagelkörner) herab wie Brocken; wer kann bleiben vor seinem Frost? Er sendet sein Wort, da schmilzt der Schnee; er lässt seinen Wind wehen, da taut es.
Psalm 147,16-18
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Oft wollen Sorgen plagen,
mich quälen Tag für Tag.
Ich will dem Herrn es sagen:
"Oh, schütz mich vor der Plag`!
Mein Leben liegt in deiner Macht,
ja, dir sei aller Ruhm gebracht!"
von Heinrich Ardüser
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Frage:
Sind wir nicht oftmals auf dem falschen Weg? Wir wollen selbst alle Probleme lösen - und können es doch nicht. Was macht man da?
Vorschlag!:
Gott ist der Herr auch über die Naturkräfte. Alles ist ihm untertan. Es ist wie bei der Schöpfung: Spricht er nur ein Wort, so geschieht es. Ehre sei dem Herrn! Lassen wir doch den himmlischen Vater sorgen! |
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