Frage:
Wie oft singen Sie Lieder zu Gottes Ehre – ob still im Herzen oder laut alleine oder im Chor?
Tipp:
Ein bekannte Sprichwort sagt „loben zieht nach oben“. Ist dieses Lob auch noch melodisch, so hat es eine besonders erquickende Wirkung. Auch wenn man selbst in Not ist, so ist es doch eine praktische Erfahrung, wie das Lobsingen zu Gottes Ehre einen selbst auch „gut tut“. Als Petrus und Silas im Gefängnis Gott mit Gesang lobten öffneten sich gar ganz real die Gefängnistüren (Apg. 16,25-26). Hier sehen wir besonders deutlich welche Kraft im Lobsingen Gottes liegt! Lasst uns daher auf Jesus Christus, unseren HERRN, schauen und ihm für sein Erlösungswerk, Liebe, Gnade und Barmherzigkeit von ganzem Herzen laut lobsingen! |