Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese
vom 20.04.2024
vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Rainer Jetzschmann

Ausgrenzung ist schmerzhaft und schlimm! Lasst uns einander annehmen!

Nun spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie erbittest du als ein Jude von mir etwas zu trinken, da ich doch eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern.)

Joh. 4,9


Hast Du schon jemanden ausgegrenzt, verlacht,
und ihn damit zum Außenseiter gemacht?
Bedenke: Jesus nimmt jeden Menschen an,
egal was er ist, und jemals hat getan!
Drum lasst uns rechte Nächstenliebe üben
und ein Segen sein anstatt zu betrüben!

von Rainer Jetzschmann


Frage:

Samariter wurden zur damaligen Zeit von Juden verachtet. Sehen Sie sich auch ausgegrenzt?

Zur Beachtung:

Jesus sieht das Herz an – nicht Abstammung etc. Oft sind es auch gerade die Ausgegrenzten, die durch ihre Demut gute innere Früchte tragen (siehe auch: Samariter in Lukas 17)! Auch wenn der Mainstream angeblich gegen Ausgrenzung ist, so ist das doch Heuchelei: Wer nicht `politisch korrekt ist` (oder/und sich nicht impfen lassen will) wird beschimpft und etliche aufrichtige Mitmenschen, die nicht mit der Corona-Politik übereinstimmen, wurden schon von den Medien geradezu wie von Wölfen `zerrissen`! Wie ich erfuhr wurden auch alle Erfolge in einer Kindertherapie durch die Politik zunichtegemacht und ein Jugendlicher hatte sich gar erhängt! `Social Distancing` ist für viele Menschen eine Folter! Lasst uns als Gotteskinder gegen Ausgrenzung und `Distanzierung` sein, jedem Menschen Liebe entgegenbringen und Römer 15,7 befolgen: `Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat`.