Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese
vom 16.04.2024
vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Rainer Jetzschmann

Jesus wird Gotteskinder zu sich holen im Angesicht der Gefahr

Als nun der Diener des Mannes Gottes am Morgen früh aufstand und hinausging, siehe, da lag um die Stadt ein Heer mit Pferden und Streitwagen. Da sprach sein Knecht zu ihm: O weh, mein Herr! Was wollen wir nun tun? Er sprach: Fürchte dich nicht! Denn die, welche bei uns sind, sind zahlreicher als die, welche bei ihnen sind! Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm doch die Augen, damit er sieht! Da öffnete der HERR dem Knecht die Augen, sodass er sah. Und siehe, der Berg war voll feuriger Rosse und Streitwagen rings um Elisa her.

2. Könige 6,15-17


Lasst uns Gott ganz vertrauen,
allein auf Seine Hilfe bauen!
Er hält immer was er verspricht
und verlässt seine Kinder nicht!

von Rainer Jetzschmann


Frage:

Sehen Sie auf `Great Reset` (erst Zerstörung, dann `Neubeginn`), Agenda 2030 (Bevölkerungsdezimierung, Zwangsimpfungen, Überwachungsstaat usw.) und Gottes kommende, gerechte Gerichte allein – oder auch auf Gottes Kraft und Hilfe für Seine Kinder?

Tipp:

Elisas Knecht sah das reale feindliche Heer – aber erkennte Gottes (unsichtbare) Macht nicht und rechnete offenbar auch nicht mit Gottes Hilfe, welche aber bereits bereitstand! Ähnlich beim Sinnbild für die Entrückung: Israel war dabei aus Ägypten auszuziehen, aber noch tat sich nicht das Meer für den Durchzug auf, aber hinter ihnen kam bereits das Heer des Pharaos. Wir wissen, dass Gott am Punkt der höchsten Not den Weg freimachte und danach das feindliche Heer vernichtete. Genauso auch bei Noah und bei Loth – immer kam das Gericht über die Gottlosen unmittelbar nachdem Gotteskinder wunderbar `rausgeführt` wurden. Genauso dürfen auch wir mit der Entrückung angesichts größter Gefahr rechnen – wehe aber den zurückgebliebenen Menschen!