Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese
vom 28.03.2024
vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Rainer Jetzschmann

Es gibt ein `zu spät` - für uns wie auch Angehörigen das Heil in Jesus zu zeigen!

Da wurde der König sehr bewegt; und er ging hinauf ins Obergemach im Tor und weinte; und im Gehen sprach er: »Mein Sohn Absalom, mein Sohn, mein Sohn Absalom! Ach, dass ich doch an deiner Stelle gestorben wäre! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!«

2. Samuel 19,1


Lasst uns tagtäglich vor Gottes Thron stehen
und bittend für unsere Angehörigen flehen!
Lasst uns den Vater bitten, sie zu Jesus zu ziehen(*),
so dass sie zu Ihm, dem einzigen Seelenretter fliehen!
(*Joh. 6,44)

von Rainer Jetzschmann


Frage:

Haben Sie schon mal einen nahen Angehörigen verloren, der starb, ohne zuvor das Heil in Jesus Christus ergriffen zu haben?

Zu bedenken:

Gott allein ist Richter und was in den letzten Stunden und Minuten vor dem Tode passierte wissen wir meist nicht. Aber König David wusste felsenfest: Wenn er gestorben wäre, würde er bei Gott sein - aber bei seinem Sohn, der sich gegen ihn und letztlich auch gegen Gott empörte, sah dies anders aus! Es gibt ein `zu spät`: für unser eigenes Seelenheil, aber auch für das unserer Angehörigen! Lasst uns Frieden mit Gott suchen, wenn wir noch nicht die Gewissheit der Gotteskindschaft im Herzen haben (Römer 8,16)! Lasst uns dann aber auch unseren nächsten Angehörigen den Heilsweg aufzeigen und vor allem auch für sie bitten und flehen, dass Gott ihnen gnädig sei und ihnen das Herz auftun möge (Apg. 16,14). Es wird einen Zeitpunkt geben, wo dies nicht mehr möglich sein wird!!!