Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese
vom 29.03.2024
vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Rainer Jetzschmann

Suchen wir das unsere oder was Jesus Christus möchte?

Denn ich habe keinen, der so ganz meines Sinnes ist, der so herzlich für euch sorgen wird. Denn sie suchen alle das Ihre, nicht das, was Jesu Christi ist. Ihr aber wisst, dass er (Timotheus) sich bewährt hat; denn wie ein Kind dem Vater hat er mit mir dem Evangelium gedient.

Philipper 2,20-22


Und was Er mit mir machen will,
ist alles mir gelegen;
ich halte Ihm im Glauben still
und hoff auf seinen Segen.
Denn was Er tut, ist immer gut,
und wer von Ihm behütet ruht,
ist sicher allerwegen.

aus 'Ich steh in meines Herren Hand' von Karl Johann Philipp Spitta (1801 - 1859)


Frage:

Suchen Sie auch das Ihre und nicht das, was Jesu Christi ist?

Zur Selbstprüfung:

Schon Paulus musste dies leider feststellen - und wieviel mehr gilt das für unsere heutige Zeit, deren Christenheit Jesus in Off. 2,16 als überaus lau und sogar `zum Erbrechen` beurteilt! Immer gibt es Ausnahmen und in allen Zeiten hatte Gott Seine treuen Boten gehabt. So war auch Timotheus eine rühmliche Ausnahme. Gehören sie auch zur den Ausnahmen? In 2. Kor. 13,5 werden wir aufgefordert: `Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst!`. Lasst uns prüfen, ob es uns um unsere eigenen Interessen geht - oder die von Jesus Christus!