Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese
vom 29.03.2024
vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Rainer Jetzschmann

In Gottes Hand geborgen

Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen? Wenn Übeltäter mir nahen, um mein Fleisch zu fressen, meine Widersacher und Feinde, so müssen sie straucheln und fallen. Selbst wenn ein Heer sich gegen mich lagert, so fürchtet mein Herz sich dennoch nicht; wenn sich Krieg gegen mich erhebt, so bin ich auch dabei getrost. Eines erbitte ich von dem HERRN, nach diesem will ich trachten: dass ich bleiben darf im Haus des HERRN mein ganzes Leben lang, um die Lieblichkeit des HERRN zu schauen und ihn zu suchen in seinem Tempel.

Psalm 27,1-4


Glaube, glaube und vertraue,
glaube wider allen Schein!
Glaube, glaube und vertraue,
glaube, und der Sieg ist dein!

von unbekannt


Frage:

Fürchten wir uns angesichts all der Nöte und Bedrohungen dieser Zeit?

Wie tröstlich:

Von David wissen wir, dass er vielfach von Feinden bedrängt war – aber auch, wie er immer wieder errettet wurde! Warum konnte David so sicher sein, dass er auch jetzt wieder in aktuellen Bedrängnissen von Gott errettet würde und sich daher nicht fürchten braucht? Den Schlüssel finden wir in Vers 4: Sein Herzenswunsch und einzige Bitte war Gott (und somit seinem Helfer) ganz nahe sein zu dürfen! Ist dies auch unser größter Wunsch? Suchen wir Jesus Christus immer wieder im Gebet auf und forschen wir täglich in der Bibel? Lasst uns von David lernen und auf GOTT voll Vertrauen schauen und daran denken: `Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch` (1. Petrus 5,7)!